Soziale Erwünschtheit

[engl.: social desirability]

Befragte äußern eher solche Meinungen und Einstellungen, von denen sie annehmen, dass sie mit den sozialen Normen und Werten der Gesellschaft – und somit auch denen des Interviewers – übereinstimmen. Schriftliche Befragungen sind für diesen Effekt weniger anfällig, da eine unmittelbare Kontrolle durch den Interviewer nicht gegeben ist, vgl. Erhebungsfehler.

 

Weitere Highlights auf marktforschung.de