Die GIM hilft...

Die Gesellschaft für innovative Marktforschung hatte selbst lange Zeit ein Büro in Moskau.  

Folgende Aktionen hat die GIM bislang aufgesetzt: 

Geldspende an die „Aktion Deutschland hilft – Nothilfe Ukraine“ 
Die GIM hat eine Spende in angemessener Höhe an die „Aktion Deutschland hilft – Nothilfe Ukraine“ getätigt. 

Freistellung der Mitarbeitenden für individuelles Engagement 
Die GIM bietet ihren Mitarbeitenden, die sich in nächster Zeit in Sachen Ukraine humanitär engagieren möchten, grundsätzlich an, dies in gewissem Umfang auch während der üblichen Arbeitszeiten tun zu können. Die hier investierte Zeit wird wie normale Arbeitszeit behandelt werden. Selbstverständlich wird dies mit dem aktuellen „work load“ bzw. der Arbeitssituation in den Teams in Einklang gebracht. Die Projektarbeit für Kunden wird darunter nicht leiden.  

Ein Tag bezahlte Auszeit 
Jeder im Team kann sich einen Tag bezahlte Auszeit nehmen – sei es, um die aktuellen Geschehnisse für sich zu verarbeiten, im direkten Umfeld zu besprechen oder um diesen Tag zu nutzen, um (salopp gesagt) den „Kopf freier zu bekommen.“  

Temporäre Stipendien für ukrainische Geflüchtete 
Die Geschäftsführung hat entschieden, zwei zeitlich befristete Stipendien für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zu schaffen. Selbstverständlich gilt es hier, verschiedene Aspekte gründlich zu durchdenken. Der GIM ist es wichtig zu betonen, dass es nicht um ein verstecktes „brain drain“ geht, in dem die fürchterliche Notlage der Ukrainischen Gesellschaft und Unternehmen dazu ausgenutzt wird, um einen Vorteil daraus zu erzielen. Die Initiative soll ein aufrichtiges Angebot sein ad hoc Menschen in Not zu helfen und ihnen für die Zeit ihres Aufenthalts in Deutschland eine sinnvolle Tätigkeit zu ermöglichen. 

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