myMarktfoschung.de Welche Verhaltensweisen legen Menschen im Supermarkt an den Tag?

Eine Studie von myMarktforschung.de beschäftigte sich mit den Verhaltensweisen beim Einkauf im Supermarkt: Sich beim Warten an der Kasse auszurechnen, was der Einkauf kostet, ist dabei nur eine der aufgedeckten Angewohnheiten.

Verhalten im Supermarkt, myMarktforschung.de
Welche Verhaltensweisen legen Menschen im Supermarkt an den Tag? (Bild: myMarktforschung.de)

Wenn sie ein Produkt doch nicht mehr benötigen, legt jeder fünfte Befragte das Produkt häufig irgendwo im Supermarkt ab. Sieben von zehn Personen verhalten sich dagegen vorbildlich und legen es oft wieder an den ursprünglichen Platz zurück. 13 Prozent kaufen es trotzdem, wohingegen gut jeder Zehnte das Produkt an der Kasse abgibt. Beim Vergleich der Altersgruppen fällt auf, dass vor allem Jüngere es nicht ganz so genau nehmen: Vier von zehn der 18 bis 29-Jährigen – aber nur rund sechs Prozent der 60 bis 70-Jährigen – legen ein nicht mehr benötigtes Produkt einfach an einer beliebigen Stelle im Geschäft ab.

Der häufigste Zeitvertreib beim Warten an der Supermarktschlange ist das Beobachten anderer Menschen: Knapp zwei Drittel der Deutschen widmen sich der Fremdbeobachtung. Vier von zehn Männern rechnen sich beim Warten häufig aus, was der Einkauf kosten wird, bei den Frauen sind es ähnlich viele. Einkäufer im Alter zwischen 18 und 29 Jahren nutzen die Zeit an der Kasse oft zum Kleingeld zählen oder beschäftigen sich mit dem Handy.

Über die Hälfte der Deutschen ist der Meinung, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist, den Warentrenner auf das Band hinter die eigenen Einkäufe zu legen. Jeder Achte meint, dass man den Trennstab vor die eigenen Einkäufe legen sollte und einem Fünftel ist die Nutzung des Warentrenners egal.

Ist der Einkauf gescannt, geht es ans Bezahlen. Wenn der Kassierer jedoch zu viel Wechselgeld geben sollte und es bemerkt wird, weist jeder fünfte Deutsche nicht darauf hin. Sechs von zehn sind allerdings ehrlich und machen den Verkäufer darauf aufmerksam.

Zur Studie:
myMarktforschung.de befragte im Juli 2016 1.058 Personen zwischen 18 und 70 Jahren.

dr

 

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  1. Jan Henckens am 19.07.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  2. Jan Henckens am 04.08.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  3. Jan Henckens am 18.08.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  4. Jan Henckens am 28.09.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  5. Jan Henckens am 28.09.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  6. Jan Henckens am 28.09.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  7. Jan Henckens am 28.09.2016
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.
  8. Jan Henckens am 05.04.2017
    Die Infografik ist leider ein Beispiel dafür, wie man Informationen nicht darstellen sollte: In der Grafik ist von falschem Wechselgeld die Rede und die Beobachtung, dass knapp ein Fünftel nicht darauf hinweisen, überrascht. Im Text wird diese Aussage jedoch relativiert, da scheinbar bei der Studie von zu hohem bzw. zu viel Wechselgeld die Rede war. Dies wird in der Grafik jedoch nicht erwähnt und entsprechend ist diese nicht selbsterklärend.

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