Nur wenige Deutsche fürchten sich in öffentlichen Verkehrsmitteln vor kriminellen Übergriffen

Baierbrunn (ots) - Obwohl in den vergangenen Monaten immer wieder in den Medien über brutale Überfälle in Deutschlands U-Bahnen berichtet wurde, fühlen sich die meisten Bundesbürger sicher in Bussen und Bahnen. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" gaben fast acht von zehn Deutschen (78,7 %) an, sich in öffentlichen Verkehrsmitteln im Allgemeinen sicher zu fühlen. Nur knapp jeder Sechste (15,8%) hat sich von Mitfahrern tatsächlich schon einmal bedroht gefühlt. Jeder zwanzigste Deutsche (5,1 %) wurde schon einmal  Opfer eines tätlichen Angriffs in öffentlichen Verkehrsmitteln. Egal ob mit oder ohne schlechte Erfahrungen: Jeder Elfte (8,8 %) trägt zur Verteidigung immer ein Pfefferspray oder ein Messer mit sich, um sich sicherer zu fühlen.

Die Daten stammen aus einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.010 Befragten ab 14 Jahren.

Quelle: Apotheken Umschau, veröffentlicht bei Presseportal

 

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