Experimentieren geht über Spekulieren: Experimentelle Variation in Konzepttests

In diesem Web-Seminar zeigen wir anhand praktischer Beispiele, die an Auftragsstudien angelehnt sind, wie man ganz praktisch mit experimenteller Variation in Konzepttests hieb- und stichfeste Ergebnisse erzielt.

  • Nehmen wir die roten oder doch die blauen Elemente? Und wie arbeiten wir dann den Text ein?
  • An welcher Stelle in der Abschlusstrecke steigern die zubuchbaren Bausteine die Add-on-Sales?
  • Sollen wir Siezen oder Duzen in der Preiserhöhung an unsere Kundinnen und Kunden? Welche Textbausteine kommen in den Haupttext, damit die Kündigungsrate möglichst niedrig ausfällt?
  • Welcher Claim spricht mit welchem Visual unsere Zielgruppe am stärksten an?

Die Liste an Fragen und Unsicherheiten beim Gestalten von Werbe- und Informationsmaterialien, Produkten oder auch Nutzeroberflächen ist endlos. „Experimentelle Versuchsanordnung“ hört sich sperrig und akademisch an, ist aber ein sehr praktisches und auch spielerisches Mittel, um in Befragungen mit Konzepten klare Antworten zu erhalten.

Vielen ist die Idee des Experiments sicherlich sehr vertraut und sie setzen es in der angewandten Marktforschung laufend ein. Wer im Studium hingegen nicht die Grundlagen der Methodik kennengelernt hat, weiß vielleicht gar nicht, was sie oder er verpasst. Wir zeigen einige an Projekte angelehnte Beispiele, die sich leicht auf eigene Konzepttests übertragen lassen. Weiterhin erklären wir die wichtigsten methodischen Erwägungen, um Versuchspläne aufzustellen.

Das Web-Seminar ist ideal für alle betrieblichen Marktforscher, die neugierig sind, wie man praktisch und kreativ in der Marktforschung experimentieren kann und die Basics hierzu kennenlernen möchten.

 

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