Nicht nur junge Konsumenten aufgeschlossen gegenüber Lebensmittel-Onlinekauf

Köln – Die deutschen Verbraucher sind dem Lebensmittel-Onlinekauf gegenüber überaus aufgeschlossen. Etwa jeder Dritte hat bereits einmal Lebensmittel im Internet gekauft und weitere knapp 42 Prozent der Befragten können sich dies für die Zukunft vorstellen. Lediglich ein Viertel der Konsumenten lehnt die Online-Bestellung von Nahrungsmitteln grundsätzlich ab. Dies zeigt das „Consumer Barometer“ des IFH Köln und KPMG.

Dabei sind längst nicht nur junge Konsumenten an der Bestellung von Lebensmitteln im Internet interessiert. Auch Ältere zeigen sich durchaus aufgeschlossen. Nur rund 30 Prozent der Befragten im Alter 50+ können sich nicht vorstellen Lebensmittel online einzukaufen. Besonders interessiert zeigen sich außerdem Personen zwischen 30 und 39 Jahren.

Neben hohen Lieferkosten sprechen aus Sicht der Konsumenten aktuell vor allem Sorgen bezüglich der Produktqualität sowie der Einhaltung der Kühlkette gegen eine Online-Bestellung von Lebensmitteln. Darüber hinaus hindert viele der Befragten die fehlende Möglichkeit zur Begutachtung der Waren vor dem Kauf, ein zu hoher Mindestbestellwert oder ein unpräziser Lieferzeitpunkt am Online-Kauf.

Begeistern könnten laut Umfrage vor allem Online-Händler, die es den Kunden ermöglichen, bestellte Waren bei der Lieferung zu begutachten und unter mehreren Produktexemplaren zu wählen. Rund 56 Prozent der Konsumenten gaben an, dass sie eine solche Option sehr freuen würde. Auch mit der Lieferung am Bestelltag sowie der Möglichkeit, Produktpräferenzen im Online-Shop anzugeben, könnten Anbieter bei den Befragten zusätzlich punkten

Zur Studie: Die vierteljährlich durchgeführte Konsumenten-Befragung „Consumer Barometer“ von KPMG und IFH Köln beschäftigt sich mit aktuellen Trends im Handel und im Konsumentenverhalten. Im Fokus der ersten Befragung steht das Thema Online-Lebensmittelhandel. Für die Kurzstudie wurden rund 500 Konsumenten über ein Online-Panel befragt.

ah

 

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  1. Maurice Hanke am 07.04.2014
    Was will uns dieser Artikel sagen? Dass die Ergebnisse aus einem Online Panel stammen, erklärt zumindest die generell hohen Zustimmungswerte.
    Interessant wäre hier sicher eine etwas breitere Basis - vor allem eine Differenzierung nach Art der Lebensmittel. Gerade bei FMCG dürften die viele der genannten Kritikpunkte stärker zu werten sein und bei Wein und Co. die Zustimmungequoten höher liegen.
  2. Maurice Hanke am 04.08.2016
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  3. Maurice Hanke am 18.08.2016
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  4. Maurice Hanke am 28.09.2016
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  5. Maurice Hanke am 28.09.2016
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  6. Maurice Hanke am 28.09.2016
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  7. Maurice Hanke am 28.09.2016
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  8. Maurice Hanke am 05.04.2017
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