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Marketing Nahrungsergänzungsmittel: Saisonaler Zusatznutzen bei Kampagnen wirkt verkaufsfördernd

Köln - Speziell bei Nahrungsergänzungsmitteln kann sich die Kommunikation bestimmter saisonaler Nutzenaspekte besonders verkaufsfördernd auswirken. So werden beispielsweise Werbeanzeigen, die die Themen "Frühjahrs-Design" sowie "Schluss mit der Frühjahrsmüdigkeit" kommunizieren, hinsichtlich des Gesamtgefallens etwas besser beurteilt als eine Anzeige, die auf solche zusätzlichen Angaben verzichtet. Dies geht aus einer YouGov-Studie hervor. Hierfür wurden im Mai dieses Jahres insgesamt 1.024 nahrungsergänzungsmittelaffine Verbraucher befragt.
Die Untersuchungen zeigen demnach, dass Anzeigen in einem Frühlings-Design bei Nahrungsergänzungsmitteln nicht nur hinsichtlich des Gesamtgefallens punkten, sondern auch die höchste Kaufbereitschaft unter den Befragten aufweisen. Jeder zweite Befragte (54 Prozent) zieht dann zumindest wahrscheinlich den Kauf eines solchen Produkts in Betracht. Zum Vergleich: Ohne saisonalen Zusatznutzen liegt die Kaufbereitschaft bei 42 Prozent.
Bei saisonalen Marketingmaßnahmen im Bereich der Verknappung lassen sich jedoch kaum Unterschiede feststellen: 45 Prozent der befragten Verbraucher geben an, ein Produkt zumindest wahrscheinlich zu kaufen, wenn es in Anzeigen mit einer zeitlichen Begrenzung, wie "Nur im Mai", angeboten wird. Auch Mengenbegrenzungen, wie "Nur solange der Vorrat reicht", bewegen Konsumenten dadurch nicht eher zum Kauf (44 Prozent).
cl
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