Im Interview Menschen in der Marktforschung: Simone Wagner, GIM

In der Reihe "Menschen in der Marktforschung" stellen wir Ihnen in loser Folge Personen vor, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass die Räder im Marktforschungsbetrieb nicht stillstehen.

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Wie sind Sie zu Ihrer jetzigen Tätigkeit in der Marktforschung gekommen?

Ich war einige Zeit als Freelancer in der Mafo unterwegs – irgendwann kam das Angebot für eine Festanstellung bei meinem Hauptauftraggeber. Da schlug ich zu. 

Wie erklären Sie Ihre Arbeitsstelle Ihren Freunden und Ihrer Familie?

Organisation – Multi-Tasking – dazu einen guten Schuss Projekt-Controlling: das ergibt viele Gesichter und Namen, intern wie extern. Eine Vielzahl an unterschiedlichen Tätigkeiten, die sich auf meiner Stelle vereinen.

Extrem spannend, denn ich habe mit Kollegen aus allen Unternehmensbereichen Kontakt, egal welcher Hierarchiestufe und begleite die Projekte von der Kalkulation, über die Durchführung bis hin zum Projekt-Abschluss. 

Was passiert bei Ihnen im Büro, wenn die Kaffeemaschine ausfällt?

Panische Anrufe bei unserem Hausmeister und er
a) beginnt sofort mit der Reparatur (= der Kaffee schmeckt dann besser als je zuvor)
b) kauft pronto Ersatz, falls wirklich gar nichts mehr zu retten ist.

In der Zwischenzeit freut sich der Bäcker in der Nachbarschaft über ein Umsatzplus.

Wann haben Sie das letzte Mal ohne Computer gearbeitet? Und was?

Ich hab wirklich lange überlegt…und kann mich nicht erinnern ohne Computer gearbeitet zu haben.

Auf der Arbeit: Barfuß oder Lackschuh?

Weder noch – irgendwas zwischendrin.

Zur Person:

Simone Wagner arbeitet seit 2012 bei der GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung. Als interner Dienstleister unterstützt sie die Projekt-Organisation von der Planung bis zum Abschluss und destilliert aus der großen Menge an Controlling-Daten einfache, nachvollziehbare Kennzahlen für die Mitarbeiter, die Forschungsprojekte verantworten.

Veröffentlicht: Juni 2015

 

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