In Gedenken an Stefan Ströhle

Der viel zu frühe Tod von Stefan Ströhle, Inhaber und Geschäftsführer von abs Marktforschung, hat die ganze Branche geschockt und tief bewegt. Wir möchten an dieser Stelle an den tragischen Verlust erinnern und allen, die Stefan Ströhle gekannt und geschätzt haben, die Möglichkeit zur Kondolenz geben.

Das Team von marktforschung.de

 

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  1. Markus Schöne am 27.01.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  2. Horst Müller-Peters am 27.01.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  3. Markus Meeth am 27.01.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  4. Holger Geißler am 27.01.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  5. Mark Lendrich am 27.01.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  6. Bettina Seul und Markus Preißner am 28.01.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  7. Till Eggert am 28.01.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  8. Silke Hörstgen am 31.01.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  9. Henning Eichholz am 31.01.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  10. Horst Müller-Peters am 04.08.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  11. Markus Schöne am 04.08.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  12. Markus Meeth am 04.08.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  13. Holger Geißler am 04.08.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  14. Mark Lendrich am 04.08.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  15. Bettina Seul und Markus Preißner am 04.08.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  16. Till Eggert am 04.08.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  17. Silke Hörstgen am 04.08.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  18. Henning Eichholz am 04.08.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  19. Horst Müller-Peters am 18.08.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  20. Markus Schöne am 18.08.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  21. Markus Meeth am 18.08.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  22. Holger Geißler am 18.08.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  23. Mark Lendrich am 18.08.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  24. Bettina Seul und Markus Preißner am 18.08.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  25. Till Eggert am 18.08.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  26. Silke Hörstgen am 18.08.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  27. Henning Eichholz am 18.08.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  28. Horst Müller-Peters am 28.09.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  29. Markus Schöne am 28.09.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  30. Markus Meeth am 28.09.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  31. Holger Geißler am 28.09.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  32. Mark Lendrich am 28.09.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  33. Bettina Seul und Markus Preißner am 28.09.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  34. Till Eggert am 28.09.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  35. Silke Hörstgen am 28.09.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  36. Henning Eichholz am 28.09.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  37. Horst Müller-Peters am 28.09.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  38. Markus Schöne am 28.09.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  39. Markus Meeth am 28.09.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  40. Holger Geißler am 28.09.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  41. Mark Lendrich am 28.09.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  42. Bettina Seul und Markus Preißner am 28.09.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  43. Till Eggert am 28.09.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  44. Silke Hörstgen am 28.09.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  45. Henning Eichholz am 28.09.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  46. Horst Müller-Peters am 28.09.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  47. Markus Schöne am 28.09.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  48. Markus Meeth am 28.09.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  49. Holger Geißler am 28.09.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  50. Mark Lendrich am 28.09.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  51. Bettina Seul und Markus Preißner am 28.09.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  52. Till Eggert am 28.09.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  53. Silke Hörstgen am 28.09.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  54. Henning Eichholz am 28.09.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  55. Horst Müller-Peters am 28.09.2016
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  56. Markus Schöne am 28.09.2016
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  57. Markus Meeth am 28.09.2016
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  58. Holger Geißler am 28.09.2016
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  59. Mark Lendrich am 28.09.2016
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  60. Bettina Seul und Markus Preißner am 28.09.2016
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  61. Till Eggert am 28.09.2016
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  62. Silke Hörstgen am 28.09.2016
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  63. Henning Eichholz am 28.09.2016
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  64. Andreas Thalheimer am 13.02.2017
    2005 habe ich als Praktikant 4 Monate bei abs Marktforschung gearbeitet und dort meine ersten wichtigen Berufserfahrungen gesammelt. Herr Ströhle war ein Chef, wie man ihn sich wünscht. Herzlich und fair, ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht nur Arbeitskraft, sondern als ganzer Mensch gesehen und geschätzt wurde. Nie vergessen werde ich, dass er von sich aus meine Praktikantenvergütung fast verdopppelt hat, nachdem die von mir genannte Summe lediglich die Wohnungskosten gedeckt hätte. Auch wurde ich nach wenigen Wochen Betriebszugehörigkeit bereits zu seiner privaten Geburtstagsfeier eingeladen.

    Stefan Ströhle war ein toller Chef, Mensch und Vorbild, und ich möchte seiner Familie mein tiefes Bedauern und Beileid aussprechen. Wir werden ihn alle in guter Erinnerung behalten.
  65. Horst Müller-Peters am 05.04.2017
    Stefan Ströhle war Marktforscher mit Herz und Verstand. Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr getroffen.

    Uns verbindet eine langjährige und freundschaftliche Zusammenarbeit. Seit Ende der 90er Jahre gehörte seine Firma zu den bevorzugten Felddienstleistern des damals von mir geleiteten Institutes. Später haben wir in Berlin ein Joint-Venture für Telefoninterviews gegründet. Nach meinem Ausscheiden aus psychonomics und der Gründung von marktforschung.de blieb Stefan sowohl als Autor als auch als Interviewpartner ein gefragter Ansprechpartner.

    Stefan hat– angelehnt an die Industrie - eine professionelle Prozesssteuerung als den Schlüssel für Zuverlässigkeit und Qualität der durchgeführten Interviews angesehen. Die positive Geschäftsentwicklung, aber auch das hohe Ansehen, das sein Institut in der Branche genießt und das erst gerade wieder in der Imagestudie von marktforschung.de deutlich wurde, belegen den Erfolg dieses Ansatzes.

    Was diese Ergebnisse aber nicht zeigen können, ist die herzliche und offene persönliche Art von Stefan, die die Zusammenarbeit mit ihm so erfreulich gemacht hat. Auch auf Messen und Seminaren war Stefan immer ein wunderbarer Gesprächspartner. Noch drei Tage vor seinem tragischen Unfall haben wir uns auf dem Deutschen Marketingtag noch gemeinsam in einem kleinen Kreise von Marktforschern angeregt über die Digitalisierung der Branche unterhalten.

    Stefan wurde nur 50 Jahre alt. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Wir sprechen seinen Kollegen, vor allem aber seiner Frau und seinen Kindern, unser tiefstes Beileid aus.
  66. Markus Schöne am 05.04.2017
    Das Team von medpirica möchte Frau Ströhle und der Familie unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wie viele anderen Kollegen haben auch wir Herrn Ströhle als Geschäftspartner, aber vor allem auch wegen seiner stets freundlichen und liebenswerten Art als Menschen sehr geschätzt und sind bestürzt über seinen tragischen Tod.
  67. Markus Meeth am 05.04.2017
    Mit großer Bestürzung haben wir vom tragischen und viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle erfahren. Wir haben Herrn Ströhle stets als wertvollen Geschäfts- und Gesprächspartner geschätzt.

    Auf diesem Wege möchten wir seiner Familie sowie seinen Kollegen und Mitarbeitern unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Für die kommende Zeit wünschen wir ihnen viel Kraft.

    Stefan Ströhle hat die Marktforschungsbranche bereichert. Er wird uns fehlen.
  68. Holger Geißler am 05.04.2017
    Viel zu früh - im Alter von gerade einmal 50 Jahren - ist Stefan Ströhle, der Geschäftsführer und Gründer der ABS Marktforschung aus unserem Leben verschwunden. Ein tragischer Unfall. Ich hatte ihn zwei Tage davor noch in Stuttgart auf dem deutschen Marketing-Tag getroffen. Es war nett wie immer. Er erzählte, dass er am Wochenende Ski fahren gehen wollte.

    Man wird wahrscheinlich keine Straße nach ihm benennen, und selbst in der Marktforschung wird es kein Verfahren geben, das seinen Namen in Erinnerung halten wird. Stefan Ströhle wäre dies auch nicht wichtig gewesen. Und auch wenn eine meiner Erinnerungen an ihn mit Champagner trinken am ABS-Stand auf der R+R verbunden ist, zielte sein berufliches Leben auf Qualität und Zuverlässigkeit ab, nicht auf Glitzern und Blenden. Die Qualitäten eines Lebemanns braucht es auch nicht in der Feldarbeit, dem grundlegendsten Teil unserer Profession. Dort braucht es Zuverlässigkeit und Qualitätsbewußtsein, gepaart mit Intelligenz, Freundlichkeit und Ausdauer – und eine Prise Humor. All das, was Stefan Ströhle repräsentiert hat. Der Benchmark für den sogenannten "ehrbaren Kaufmann" und liebenswerten Mitmenschen. Man konnte mit ihm gemeinsam Unternehmen gründen und managen, was wir mit dem Joint-Venture von ABS & YouGov namens beField auch getan haben, aber auch Spaß haben. Das ist es, was das zwischenmenschliche Miteinander so besonders machte.

    Stefan Ströhle hat mich seit den Anfängen meiner Tätigkeit in der Marktforschung vor 18 Jahren begleitet. Immer war er freundlich, präzise seine Empfehlungen, verlässlich seine Aussagen. Man hat einfach gerne mit ihm zusammengearbeitet. Unaufgeregt und klar in der Sache – so könnte man ihn beschreiben. Kein Mann der großen Worte, aber der Richtigen. Wann immer ich mit ihm Diskussionen über Studiendesigns und Machbarkeiten von telefonischen Studien geführt habe, wusste ich, dass ich mich darauf verlassen konnte. Wenn er sagte, es geht nicht, endete die Diskussion. Ich hätte es nicht gewagt seinen Rat in Bezug auf telefonische Marktforschung zu hinterfragen. Ich bin sicher, dass dieser Geist und dieses Vorbild bei ABS weiterleben werden.

    "Simply the best" stand auf seiner Todesanzeige. Ich finde das trifft es auf den Punkt.
  69. Mark Lendrich am 05.04.2017
    Vor einigen Jahren – es war in der Tiefgarage der R+R - sprach ich Stefan Ströhle auf sein Performance-Fahrzeug an und fragte, wieviel PS es denn eigentlich hätte. Seine augenzwinkernde Antwort: „Ausreichend.“ Diese kleine Anekdote unterstreicht das Bild, das ich von dem CATI-Profi hatte: Eher untertreibend und sich selbst nicht so wichtig nehmend. Immer mit einer Prise Humor gewürzt. Aber doch fokussiert und auf Leistung orientiert.
    Mein herzliches Beileid an Frau Ströhle und an die gesamte Familie. Dem Team von abs Marktforschung (besondere Grüße an Lydia und Herrn Distler) wünsche ich dass es gelingt, das Unternehmen mit dem Spirit von Herrn Ströhle in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
  70. Bettina Seul und Markus Preißner am 05.04.2017
    Die Nachricht vom viel zu frühen Tod von Stefan Ströhle hat uns sehr getroffen.

    Herr Stefan Ströhle war seit vielen Jahren ein geschätzter Geschäftspartner des IFH Köln und eine konstante Größe in der Marktforschung. Seine Kompetenz gepaart mit Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit haben ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der Branche gemacht. Vermissen und in Erinnerung behalten werden wir aber auch seinen Humor und seine Herzlichkeit, die uns gerne und oft an Stefan Ströhle denken lassen.

    Seiner Familie und seinen Kollegen möchten wir auf diesem Weg unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen.
  71. Till Eggert am 05.04.2017
    Obschon ich Stefan Ströhle erstmalig vor gerade einmal drei Jahren in Verbindung mit einem Projekt kennengelernt habe, schätze ich mich glücklich, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Ich habe zudem die Erfahrung machen dürfen, Stefan von „beiden Seiten“ des Schreibtisches kennenzulernen. Auf der einen Seite durfte ich seinen direkten Umgang mit mir als seinen Kunden erleben. Seine Fairness, die gelebte Freundlichkeit sowie die gleichermaßen mitunter erforderliche Ernsthaftigkeit machten es leicht, mit ihm und seinem Team zusammen zu arbeiten.

    Als Mitarbeiter von marktforschung.de durfte ich ihn nun selbst Kunde nennen, und musste feststellen, dass es für Stefan offensichtlich keinerlei Unterschied machte, auf welcher Seite des Schreibtisches er sich befand. Vom ersten Moment unserer erneuten Begegnung an („hallo, wir kennen uns ja bereits“) wurde der vorherige Eindruck bestätigt, und seine zumeist gute Laune zeichnete sich durch eine nicht unwesentliche Ansteckungsgefahr aus. Ich werde nicht vergessen, wie aus einem vermeintlich kurzen Telefongespräch eine ausführliche und leidenschaftliche Berichterstattung der Ereignisse um den Schwörmontag in Ulm und das damit einhergehende traditionelle Nabada auf der Donau geworden ist. Da ist es kaum nötig zu erwähnen, dass man bei Stefans Ausführungen am liebsten gleich selbst mit einem Boot ins Wasser gesprungen wäre.

    Mit Stefan Ströhle verlässt uns ein positiver Mensch, dessen Art und sympathisches Auftreten vielen fehlen wird, egal ob Geschäftspartner, Freund, Bekannter oder Familie. Auch Frau Ströhle kenne ich als stets wohlgelaunte und aufmerksame Persönlichkeit. Und so wünsche ich ihr, ihrer Familie, Timor Distler und dem weiteren Team von abs Marktforschung die nötige Kraft und Energie für diese intensive Zeit, und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen, in der Hoffnung, nein, Überzeugung, auch dann wieder auf die positiv eingestellte Mannschaft von abs Marktforschung zu stoßen.
  72. Silke Hörstgen am 05.04.2017
    Es ist für mich immer noch unbegreiflich, dass Stefan uns nicht mehr begeleiten wird.

    Seit fast 20 Jahren habe ich kontinierlich Projekte mit ihm konzipiert und durchgeführt. Meine Kunden und Arbeitgeber wecheselten über die Jahre - Stefan blieb konstant an meiner Seite als zuverlässiger und ehrlicher Ratgeber und Partner.
    Nie hatten wir das Gefühl, schriftliche Verträge schließen zu müssen - also taten wir es einfach nicht. Es galt das mündliche Wort und er hat mich nie damit enttäuscht. In meinem Umgang mit Kunden und auch Dienstleistern war und wird er immer mein Vorbild sein.
    Obwohl wir nur selten über private Dinge gesprochen haben, habe ich doch das Gefühl, einen wichtigen Freund in meinem Leben verloren zu haben. Er wird mir unendlich fehlen.

    Meine Gedanken wandern häufig zum Team von der abs marktforschung, welches sich auch in Zukunft immer meiner Solidarität sicher sein kann. Wir werden vermutlich noch viele weitere Projekte zusammen durchführen - es wird ohne Stefan nicht mehr dasselbe sein, aber es liegt an uns allen, ihn zu ehren, in dem wir seinen Spirit in unserer Arbeit weiter leben lassen.
  73. Henning Eichholz am 05.04.2017
    Als mir Deine Frau Ulli Mitte Dezember die unfassbar traurige Nachricht überbrachte, waren meine Frau Christiane, das gesamte Team der CSI und ich persönlich fassungslos und zutiefst getroffen. Zu irreal und gänzlich unmöglich erschien mir der Gedanke daran, dass Du, Stefan, nicht mehr bei uns bist. Und nachdem nun einige Wochen ins Land gezogen sind, hat sich daran überhaupt nichts geändert. Dieselbe Sprachlosigkeit, dieselbe Trauer, dieselbe Unfähigkeit, das Endgültige zu akzeptieren. Es gibt keine Worte, die Ulli und Deine Familie trösten können; keine Worte, die ihren Schmerz irgendwie erträglich werden lassen. Die Lücke und die Leere werden immer bleiben, trotzdem ihr viele Menschen zur Seite stehen. Dieser Verlust wird niemals zu ersetzen sein, auch wenn die Jahre ins Land gegangen sein werden.

    Wir alle stellen uns die Frage, was von uns bleiben wird, wenn auch wir gegangen sein werden. Was Du uns und mir hinterlassen hast, ist leicht zu beantworten, und dafür möchte ich mich bei Dir bedanken. In den Jahren, in denen wir uns immer besser kennengelernt haben und in denen eine Freundschaft trotz räumlicher Distanz entstanden ist, habe ich viel von Dir gelernt. Deine fachliche Kompetenz und Erfahrung ist ohnehin immer unbestritten gewesen, aber auch für alle Dinge außerhalb des Callcenter-Business' waren Deine Ohren immer offen. Ich danke Dir für die Ratschläge, für die wertvollen Hinweise und Deine Hilfestellung, wenn es bei der Durchführung von Studien problematisch wurde oder die allgegenwärtige deutsche Bürokratie uns beide wieder einmal von den eigentlich wichtigen Dingen des Geschäftslebens abhielt und uns das Leben schwer gemacht hat. Ich danke Dir für ernsthafte, anregende, aber auch lustige Gespräche über Gott und die Welt. Danke für feucht-fröhliche Abende; danke auch dafür, dass wir durch Dich einen der besten Weißweine kennengelernt haben, den wir jemals getrunken haben. Vor allem aber danke ich Dir für Deine – leider heutzutage nicht mehr selbstverständliche – Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Seriosität und Ehrlichkeit. Ein Mann – ein Wort. Was Du zugesagt hast, hast Du eingehalten. Ich konnte mich immer auf Dich verlassen und Dir bedingungslos vertrauen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass wir - zumindest in dieser Welt - keine Zeit mehr haben werden, das alles fortzuführen.

    Daneben wirst Du auch der gesamten Branche sehr fehlen. Aber Du hast eine starke Frau und mit ihr gemeinsam ein starkes Team bei der abs Marktforschung aufgebaut. Ich weiß und bin mir sicher, dass sie gemeinsam alles das fortführen werden, was Du vorgelebt und fest in der Marktforschungswelt verankert hast. Du hast auch dort Deine Fußabdrücke hinterlassen und diese werden bleiben.
  74. Andreas Thalheimer am 05.04.2017
    2005 habe ich als Praktikant 4 Monate bei abs Marktforschung gearbeitet und dort meine ersten wichtigen Berufserfahrungen gesammelt. Herr Ströhle war ein Chef, wie man ihn sich wünscht. Herzlich und fair, ich hatte immer das Gefühl, dass ich nicht nur Arbeitskraft, sondern als ganzer Mensch gesehen und geschätzt wurde. Nie vergessen werde ich, dass er von sich aus meine Praktikantenvergütung fast verdopppelt hat, nachdem die von mir genannte Summe lediglich die Wohnungskosten gedeckt hätte. Auch wurde ich nach wenigen Wochen Betriebszugehörigkeit bereits zu seiner privaten Geburtstagsfeier eingeladen.

    Stefan Ströhle war ein toller Chef, Mensch und Vorbild, und ich möchte seiner Familie mein tiefes Bedauern und Beileid aussprechen. Wir werden ihn alle in guter Erinnerung behalten.

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