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Reinhold Barchet, AMR Advanced Market Research Ganzheitliche Perspektive durch Kombination von Marktforschung und Unternehmensberatung

Die beiden Disziplinen der Marktforschung und Unternehmensberatung weisen deutliche Unterschiede in ihrer Arbeitsweise auf, doch eine Kombination kann tiefe Einblicke und gleichzeitig effektive Lösungen für geschäftliche Herausforderungen ermöglichen. Wie gelingt eine erfolgreiche Verknüpfung der beiden Disziplinen? Reinhold Barchet, freiberuflicher strategischer Berater bei AMR Advanced Market Research, wirft einen intensiven Blick auf die wechselseitige Beziehung zwischen Marktforschung und Unternehmensberatung.

Teambesprechung aus Vogelperspektive (Bild: picture alliance / Monkey Business 2/Shotshop | Monkey Business 2)

Marktforschung und Unternehmensberatung können sich gut ergänzen, um eine ganzheitliche Sicht auf Herausforderungen und Chancen eines Unternehmens zu erhalten. (Bild: picture alliance / Monkey Business 2/Shotshop | Monkey Business 2)

In einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt, geprägt von Globalisierung, Digitalisierung und einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, hat die enge Verflechtung von Marktforschung und Unternehmensberatung eine herausragende Bedeutung erlangt. Die Fähigkeit, nicht nur innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, sondern auch ein tiefes Verständnis für die komplexen Kundenbedürfnisse und die sich rasch verändernden Markttrends zu gewinnen, ist zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden. In diesem Kontext drängen sich entscheidende Fragen auf, die weitreichende Implikationen für Unternehmen und ihre strategische Ausrichtung haben: 

Wie stark sollte die Einbindung von Beratung in den Prozess der Marktforschung sein? Oder anders ausgedrückt: In welchem Ausmaß bedarf die Unternehmensberatung einer festen Verankerung im Fundament der Marktforschung?

Das Zeitalter von Big Data, künstlicher Intelligenz und einem stetig anspruchsvolleren Kundenstamm fordert Unternehmen heraus, eine breite Palette an Informationen zu nutzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Es geht nicht mehr nur darum, quantitative Daten zu sammeln, sondern auch qualitative Einblicke zu gewinnen, die tiefergehende Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse der Kunden bieten. In diesem Zusammenhang spielt die fundierte Expertise rund um die Methoden der Marktforschung eine unverzichtbare Rolle. Sie ermöglicht es, nicht nur Informationen zu sammeln, sondern aus diesen strategische Entscheidungen zu entwickeln, die das Unternehmen auf Kurs halten.

Gleichzeitig wird deutlich, dass reine Marktforschung allein nicht ausreicht, um die heutigen komplexen Herausforderungen anzugehen. Hier kommt die Unternehmensberatung ins Spiel. Sie fungiert als Katalysator, der die gesammelten Erkenntnisse aus der Marktforschung aufgreift und in konkrete Handlungspläne übersetzt. Eine effektive Beratung unterstützt Unternehmen dabei, nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern proaktiv ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um neue Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren.

Im Verlauf dieses Artikels werden wir uns intensiv mit der wechselseitigen Beziehung zwischen Marktforschung und Unternehmensberatung auseinandersetzen. Dabei werden wir nicht nur die Rolle von Datenanalysen und -interpretationen im Kontext der Beratungspraxis untersuchen, sondern auch erörtern, wie Beratungsdienstleistungen den Prozess der Marktforschung erweitern und aufwerten können. 

Marktforschung und Unternehmensberatung: Eine vertiefte Betrachtung ihrer Arbeitsweisen

Die beiden Disziplinen der Marktforschung und der Unternehmensberatung weisen deutliche Unterschiede in ihrer Arbeitsweise auf, mit jeweils eigenen Schwerpunkten und Zielen. Die Bezeichnung „Marktforschung“ allein lässt bereits den primären Fokus dieser Praxis erkennen: Das umfassende Erforschen des Marktes, das Ergründen der Kunden und das Verstehen der Motivationen hinter Kaufentscheidungen sowie Problempunkten in der Kundenerfahrung. Im Kontrast dazu liegt das Ziel der Unternehmensberatung auf der Lösung von Geschäftsproblemen, die alle Aspekte eines Unternehmens wie Organisation, Prozessabläufen, Finanzierung, aber auch Marktentwicklung und Kundenzufriedenheit einschließen.

Die Arbeitsweise der Marktforschung:

Phase Beschreibung Ziel
Datenerhebung Sammlung einer breiten Palette von Daten aus unterschiedlichen Quellen (Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Verkaufsdaten, Online-Verhalten). Dient als Grundlage für weitere Analysen.
Datenanalyse Detaillierte Analyse der gesammelten Daten, um Muster, Trends und Zusammenhänge aufzudecken. Verwendung statistischer Methoden und Modelle. Einblicke in die Marktstruktur und das Kundenverhalten.
Erkenntnisgewinn Gewinnung von Erkenntnissen über Kundenwünsche, Kaufverhalten und Marktentwicklungen. Grundlage für Marketingstrategien, Produktverbesserungen und strategische Unternehmensentscheidungen.

Die Arbeitsweise der Unternehmensberatung:

Phase Beschreibung Ziel
Problemidentifikation Unternehmen suchen Beratung für spezifische Herausforderungen. Berater arbeiten daran, das Problem zu erkennen, zu verstehen und zu spezifizieren.
  • Erfassung Ist-Zustand
  • Bestimmung des Umfangs des Problems
  • Festlegung der Prioritäten, Ziele und Verantwortlichkeiten des Projekts
Lösungsentwicklung Berater entwickeln maßgeschneiderte Lösungen basierend auf der identifizierten Problemstellung. Diese Lösungen können verschiedene Ansätze enthalten.
  • Erstellung konkreter und umsetzbarer Pläne
  • Anpassung der Lösungen an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens
Implementierung Berater helfen dem Unternehmen bei der praktischen Umsetzung der vorgeschlagenen Lösungen (dies schließt auch Veränderungen auf verschiedenen Unternehmensebenen ein)
  • Erfolgreiche Einführung neuer Prozesse oder Systeme
  • Durchführung Change-Management
  • Ermöglichung einer schnellen und effizienten Implementierung
Evaluierung Kritische Überwachung und Prüfung der Implementierung
  • Sicherstellung der Zielerreichung
  • Bewertung der Leistung entlang vorher definierter Kriterien
  • Identifikation von Bereichen für mögliche Verbesserungen

Obwohl sich die Schwerpunkte unterscheiden, arbeiten Marktforschung und Unternehmensberatung oft Hand in Hand zusammen. Die Erkenntnisse aus der Marktforschung liefern wertvolle Daten, die Beratern bei der Entwicklung von Lösungen helfen. Zusätzlich nutzen Berater eine Vielzahl von Informationsquellen, darunter auch modernste Technologien wie künstliche Intelligenz und Big Data, um fundierte Empfehlungen zu geben.

Diese Kombination ermöglicht es, tiefe Einblicke zu gewinnen und gleichzeitig effektive Lösungen für geschäftliche Herausforderungen anzubieten.

Insgesamt betrachtet ist Marktforschung ein essenzielles Element für die Unternehmensberatung, jedoch nicht das alleinige Mittel zur Informationsbeschaffung. Die Bandbreite der verfügbaren Methoden und Quellen, sowie die Nähe zur Geschäftsführung, ermöglicht es Beratern, ein umfassendes Verständnis für die Geschäftswelt zu entwickeln und somit nachhaltige Lösungen anbieten zu können.

Das komplexe Geflecht moderner Geschäftsstrategien

Das Geflecht moderner Geschäftsstrategien kann als ein hochvernetztes und dynamisches System verstanden werden, das aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Elementen, Faktoren und Dynamiken besteht. Diese hohe Komplexität ergibt sich aus der Interaktion verschiedener internen und externen Einflüsse, die gemeinsam die Ausrichtung und den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen. Hier sind einige der Hauptmerkmale dieses dynamischen Systems:

  1. Dynamische Marktbedingungen: Die heutige Geschäftswelt ist von raschem Wandel geprägt. Märkte entwickeln sich ständig weiter, neue Wettbewerber und Technologien tauchen auf,  Kundenbedürfnisse verändern sich fortlaufend. Dies erfordert flexible Geschäftsstrategien, die in der Lage sind, sich an sich ändernde Gegebenheiten anzupassen.
  2. Vielfalt der Stakeholder: Unternehmen interagieren mit einer Vielzahl von Stakeholdern, darunter Kunden, Lieferanten, Investoren, Regulierungsbehörden und mehr. Jede dieser Parteien hat unterschiedliche Interessen und Erwartungen, die in die Geschäftsstrategie einfließen müssen.
  3. Globalisierung: In einer globalisierten Wirtschaft sind Unternehmen oft in mehreren Ländern tätig. Das bedeutet, dass sie mit verschiedenen kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen konfrontiert sind, die bei der Formulierung von Strategien berücksichtigt werden müssen.
  4. Technologische Disruption: Technologische Innovationen wie z. B. das Metaverse, Big Data und Blockchain haben das Potenzial, ganze Branchen auf den Kopf zu stellen. Unternehmen sollten diese Technologien sowohl als Chancen als auch als Herausforderungen betrachten und in ihre Strategien integrieren.
  5. Kundenzentrierung: Kundenbedürfnisse und -erwartungen haben sich und werden sich weiter verändern. Unternehmen müssen heute eine tiefgehende Kenntnis der Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden haben, um maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
  6. Wettbewerbslandschaft: In einer kleiner und enger werdenden Welt nimmt der Wettbewerb weiter zu, da neue Unternehmen auf den Markt drängen und etablierte Unternehmen ihre Strategien überdenken. Dies erfordert eine kontinuierliche Überwachung der Wettbewerbslandschaft.
  7. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Unternehmen sind zunehmend gefordert, nachhaltige und sozial verantwortliche Praktiken in ihre Geschäftsstrategien zu integrieren, um den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden. Nicht zuletzt erwarten neben aktuellen Mitarbeitern auch neue Bewerber eine entsprechende Ausrichtung.

Die moderne Geschäftsstrategie kann daher als ein komplexes Mosaik angesehen werden, das aus vielen einzelnen Teilen besteht, die alle miteinander verbunden sind. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen in der Lage sein, diese Vielzahl von Elementen zu verstehen, zu analysieren und in eine koordinierte Strategie zu integrieren, die auf die Erreichung ihrer Ziele abzielt.

Die Frage, die sich an dieser Stelle stellt, ist: Wo kann Marktforschung am besten helfen, wo die Beratung und wo beide Disziplinen zusammen? Das ist sicherlich von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich und wirft zwei weitere Fragen auf:

  1. Welche Arbeiten und Fähigkeiten sollten Unternehmen inhouse haben oder aufbauen und welche sollen/können besser an Spezialisten outgesourct werden?
  2. Welchen Ansatz verfolgen Marktforschungsunternehmen bzw. Unternehmensberatungen bei ihren Kunden? 

Umsetzung inhouse oder Outsorcing?

Die strategische Frage, welche Aufgaben und Fähigkeiten intern entwickelt und welche an externe Spezialisten ausgelagert werden sollten, wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine ausgewogene Herangehensweise zu finden, die ihren spezifischen Anforderungen, Ressourcen und Zielen entspricht. 

Hier einige Überlegungen, die für inhouse sprechen:

  1. Kernkompetenzen schärfen: Es ist ratsam, jene Fähigkeiten intern aufzubauen, die zur Basis der Unternehmensstrategie gehören oder als Kernelemente des Geschäftsmodells fungieren. Diese Kernkompetenzen sollten dringend im eigenen Haus entwickelt und gepflegt werden.
  2. Strategische Entscheidungsfindung: Wenn Entscheidungen stark auf datengestützter Analyse basieren, ist der Aufbau einer internen Marktforschungs- und Analysefähigkeit von Vorteil. Dies gewährleistet eine unmittelbare Verfügbarkeit relevanter Erkenntnisse. Außerdem können Erkenntnisse mit Daten angereichert werden, die einem externen Marktforschungsinstitut nicht zugänglich sind.
  3. Teamzusammenarbeit: Die interne Entwicklung von Fähigkeiten fördert die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens. Mitarbeiter können ihr Fachwissen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. In der Realität herrschen jedoch trotzdem noch sehr oft Abgrenzung und Silodenken vor, die eine effektive und projektorientierte Zusammenarbeit verhindern.

Auch bei Outsourcing gibt es einige wichtige Überlegungen, die zu berücksichtigen sind:

  1. Spezialisierte Expertise: Bei hochspezialisierten Aufgaben oder Analysen, die ein tiefes Fachwissen erfordern, kann das Outsourcing Zugang zu Experten bieten, die über das erforderliche Know-how verfügen.
  2. Kosten: Outsourcing kann eine kosteneffiziente Lösung sein, da es Unternehmen ermöglicht, auf spezifische Ressourcen nur bei Bedarf zuzugreifen, ohne langfristige Investitionen in Schulungen oder Infrastruktur tätigen zu müssen.
  3. Objektiver Blick: Externe Experten bringen oft einen unvoreingenommenen Blick auf Probleme und Herausforderungen mit, da sie nicht von internen Annahmen oder Vorurteilen beeinflusst werden.
  4. Kontrolle: Wichtig beim Outsourcing ist, dass inhouse genügend Expertise besteht, um die beauftragten Spezialisten auch zielgenau einsetzen und deren Arbeiten überwachen zu können.

Nach diesen eher allgemeineren, aber wichtigen Überlegungen für jedes Unternehmen, möchte ich nochmals auf die Rolle der Beratung in der Marktforschung zurückkommen:

Diese ist einerseits, wie oben diskutiert, eine sinnvolle und zur Wertsteigerung notwendige Erweiterung der reinen Marktforschung. Andererseits kann potenziell jedes Marktforschungsunternehmen je nach Situation selbst in die Lage kommen, die Hilfe einer Unternehmensberatung in Anspruch zu nehmen. In einer sich rasch verändernden Geschäftsumgebung sind unvorhergesehene Herausforderungen aber auch potentielle Chancen allgegenwärtig.

Selbst Unternehmen mit langjähriger Marktforschungserfahrung können mit unerwarteten Veränderungen konfrontiert werden, die eine Anpassung ihrer Strategien erfordern. Hier kann die Expertise einer Unternehmensberatung wertvoll sein, um frische Perspektiven und innovative Lösungsansätze zu bieten.

Der Input von Beratungsprofis, die breit gefächerte Branchenerfahrung und tiefe Marktkenntnisse mitbringen, kann dazu beitragen, dass Marktforschungsunternehmen agil bleiben und sich den dynamischen Marktbedingungen erfolgreich stellen können.

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Fazit:

In der dynamischen Geschäftswelt von heute ist eine enge Zusammenarbeit von Marktforschung und Unternehmensberatung absolut empfehlenswert. Beide Bereiche, obwohl sie unterschiedliche Kernfunktionen und Methoden aufweisen, ergänzen sich, um Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Herausforderungen und Chancen zu bieten. Die Marktforschung liefert fundierte Einblicke in das Verhalten, die Bedürfnisse, die Einstellungen und die Zufriedenheit der Kunden. Sie nutzt qualitative und quantitative Daten, um Trends zu identifizieren, Marktbedingungen zu interpretieren und potenzielle Marktchancen oder -risiken zu prognostizieren. Diese Informationen sind entscheidend für die Strategieentwicklung, da sie Unternehmen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Auf der anderen Seite analysiert und versteht die Unternehmensberatung auch die obersten Ebenen der Unternehmensführung, indem sie strategischen Rat gibt, Geschäftsprozesse analysiert und Optimierungsmöglichkeiten für verschiedene Geschäftsfunktionen identifiziert. Ihre Rolle konzentriert sich darauf, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Gesamtperformance zu verbessern, sich an Marktveränderungen anzupassen und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Kombiniert man diese zwei Tätigkeitsfelder, ergibt sich eine holistische Herangehensweise an Geschäftsstrategien, die sowohl nach innen als auch nach außen wirken.

Unternehmen, die von dieser Dualität profitieren, sind besser ausgestattet, um mit den Herausforderungen des Marktes umzugehen und dabei proaktiv zu handeln, statt nur zu reagieren. Sie können Chancen und Risiken besser abwägen, Entscheidungen auf einer stärkeren Datenbasis treffen und ihre strategischen Ziele mit größerer Klarheit und Konfidenz verfolgen.

In einer Wirtschaft, die von Schnelllebigkeit, Wettbewerbsdruck und ständiger Veränderung geprägt ist, sorgt diese integrierte Herangehensweise für die notwendige Agilität und Weitsicht, um erfolgreich zu sein.

 

Über die Person

Reinhold Barchet war viele Jahre bei McKinsey&Company als Senior Expert im Bereich Marketing und Marktforschung tätig. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Unternehmensberater an einigen ausgewählten Projekten mit Schwerpunkt Strategieberatung. Seit zwei Jahren ist er bei AMR Advanced Market Research im Leitungsgremium mit Fokus auf die Bereiche Strategie und Business Development.

Weitere Informationen zum Unternehmen auf marktforschung.de:

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