forsa übernimmt Umfrageforschung von LINK in Deutschland

Die Umfragesparte des LINK Instituts für Markt- und Sozialforschung in Frankfurt wird durch forsa übernommen. Alexandra Wachenfeld, die bisher als Research Director für LINK tätig war, wird nun Geschäftsführerin von forsa.main.


Durch die Erweiterung des Online-Panels von forsa um das LINK Internetpanel sieht sich forsa künftig als führender Anbieter für Online-Umfragen im Bereich der Sozialforschung, der universitären sowie der Marketingforschung. Laut Unternehmensinformationen ist darüber hinaus eine enge Kooperation zwischen LINK und forsa in der Online-Forschung und in neuen digitalen Geschäftsfeldern geplant.

Prof. Manfred Güllner, Geschäftsführer von forsa, beschreibt die Übernahme sowohl als eine Erweiterung der Kapazitäten seines Unternehmens als auch des technischen und methodischen Know-hows.

LINK Deutschland ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der LINK Marketing Services AG aus Luzern. Das Schweizer Unternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt 110 Mitarbeitende an den Standorten Luzern, Zürich, Lausanne, Lugano und Bern.

Mehr hierzu lesen Sie in dem Interview mit Prof. Manfred Güllner, Alexandra Wachenfeld und Dr. Stefan Oglesby "Über Akquisitionen, Methodenfragen und den Königsweg der Sozialforschung".

dr

 

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  1. Heinz Möller am 18.03.2016
    "führender Anbieter für Online-Umfragen", diesen Titel kann man sich leider nicht kaufen, sondern man muss sich solche Dinge erarbeiten.
  2. Christian Loeb am 18.03.2016
    Güllner sollte sich entscheiden, ob er als SPD Mitglied Poltik, oder als wissenschaftler Forschung betreiben will. Sein politisches Sendungsbewusstsein schadet der Branche.

    Übrigens: Als führend empfinden sich erstaunlich viele drollige Institute ;)
  3. Alfred am 19.03.2016
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  4. Heinz Möller am 04.08.2016
    "führender Anbieter für Online-Umfragen", diesen Titel kann man sich leider nicht kaufen, sondern man muss sich solche Dinge erarbeiten.
  5. Christian Loeb am 04.08.2016
    Güllner sollte sich entscheiden, ob er als SPD Mitglied Poltik, oder als wissenschaftler Forschung betreiben will. Sein politisches Sendungsbewusstsein schadet der Branche.

    Übrigens: Als führend empfinden sich erstaunlich viele drollige Institute ;)
  6. Alfred am 04.08.2016
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  7. Heinz Möller am 18.08.2016
    "führender Anbieter für Online-Umfragen", diesen Titel kann man sich leider nicht kaufen, sondern man muss sich solche Dinge erarbeiten.
  8. Christian Loeb am 18.08.2016
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  9. Alfred am 18.08.2016
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  10. Heinz Möller am 28.09.2016
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  11. Christian Loeb am 28.09.2016
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  12. Alfred am 28.09.2016
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  13. Heinz Möller am 28.09.2016
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  14. Christian Loeb am 28.09.2016
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  15. Alfred am 28.09.2016
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  16. Heinz Möller am 28.09.2016
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  17. Christian Loeb am 28.09.2016
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  18. Alfred am 28.09.2016
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  19. Heinz Möller am 28.09.2016
    "führender Anbieter für Online-Umfragen", diesen Titel kann man sich leider nicht kaufen, sondern man muss sich solche Dinge erarbeiten.
  20. Christian Loeb am 28.09.2016
    Güllner sollte sich entscheiden, ob er als SPD Mitglied Poltik, oder als wissenschaftler Forschung betreiben will. Sein politisches Sendungsbewusstsein schadet der Branche.

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  21. Alfred am 28.09.2016
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  22. Heinz Möller am 05.04.2017
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  23. Christian Loeb am 05.04.2017
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  24. Alfred am 05.04.2017
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