Wie man User zur Nutzung einer Mental Health App motiviert – Insights aus einer multimethodischen Studie mit MindDoc

Schon vor Covid stieg die Nachfrage nach digitalen Diensten für die psychische Gesundheit erheblich an – ein Trend, der durch die Pandemie nur noch verstärkt wurde.
Als eine der führenden Apps für psychische Gesundheit bietet MindDoc seinen Nutzern an, täglich ihre Gesundheit und ihre Stimmung aufzuzeichnen, um Symptome zu bewerten, Muster zu erkennen und personalisierte Ressourcen nutzen zu können. Mit einer Vielzahl von Kursen und Übungen hilft die Technologie den Nutzern auf ihrem Weg zu einem besseren emotionalen Wohlbefinden.
In einer gemeinsamen Studie von eye square und MindDoc war unser Ziel, die Leistung von MindDoc zu verbessern, indem wir auf verschiedene gesundheitliche Bedenken, Nutzungsbarrieren, die Qualität des Onboarding-Prozesses, die Akzeptanz und die Absichten der Nutzer sowie den langfristigen Mehrwert eingingen. Da ein interaktives Produkt auf einer pragmatisch-rationalen und einer hedonisch-emotionalen Ebene wahrgenommen wird, verwendeten wir einen “Mixed-Method”-Ansatz, indem wir qualitative UX-Interviews mit ethnografischen Tagebuchphasen und quantitativen In-App-Umfragen kombinierten.
Welche Einblicke erwarten Sie?
- Erstellung eines multimethodischen Ansatzes für die UX-Forschung, um ein ganzheitliches Bild der UX einer App für psychische Gesundheit zu zeichnen
- Identifizierung von Schlüsselfaktoren für die App-Nutzung wie Motivation und Personalisierung
- Ableitung von Erkenntnissen, wie die UX einer App für psychische Gesundheit verbessert werden kann
Weitere Informationen zum Unternehmen auf marktforschung.de:

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