Peter Sonneck (IfaD), Raj Manocha & Anna Eibach (Schlesinger Group), Stephan Schmid (Schöttmer Research Hub) "Es braucht weniger Marktforschungs-Knowhow, die DIY-Blackboxen sollen 'Marktforschung für alle' ermöglichen"

Der DIY-Markt wächst stetig und macht es durch seine zahlreichen Lösungen möglich, dass auch Laien zur Marktforscherin oder zum Marktforscher werden. Welche neuen Errungenschaften und Trends prägen den Markt? Peter Sonneck von der IfaD, Raj Manocha und Anna Eibach von der Schlesinger Group sowie Stephan Schmid vom Schöttmer Research Hub geben im Interview spannende Insights.

Wo stehen wir bzgl. DIY im Markt? Wie bewerten Sie die Situation?  

Peter Sonneck:

DIY in der Marktforschung ist nichts Neues. Wir befinden uns an einem Etappenpunkt einer seit vielen Jahren andauernden Entwicklung.

Stetiger Beschleuniger ist hierbei der Wunsch nach schnellen und einfachen, aber auch vielfältigen und umfassenden Lösungen. Allerdings laufen nicht alle Ansätze in die gleiche Richtung. 

Anna Eibach: Der DIY-Tool Markt ist über die letzten Jahre stetig gewachsen. Mittlerweile gibt es tolle DIY-Lösungen auf dem Markt, die Marktforschung für viele Kunden mindestens unterstützt, wenn nicht sogar komplett übernimmt. Wir gehen davon aus, dass zukünftig weitere Marktplätze entstehen werden, die sowohl Kundinnen und Kunden als auch Konsumentinnen und Konsumenten die Teilnahme an Quant- und Qual-Studien deutlich erleichtern werden.

Die Schlesinger Group ist hier hervorragend aufgestellt, da wir sowohl DIY aber weiterhin auch traditionelle Marktforschungsleistungen (sei es quantitativ oder qualitativ), die nicht von Plattformen übernommen werden können, anbieten.

Stephan Schmid: DIY ist seit vielen Jahren ein Begriff innerhalb der Marktforschung. Sicherlich getrieben durch Online-Marktforschung und von automatisierten Online-Tools. Hierdurch wurde in den letzten Jahren eine gewisse Demokratisierung innerhalb der Marktforschung ausgelöst. Forschungsinteressierten bietet sich hierdurch ein schnellerer und einfacherer Zugang zu Insights. Diese Entwicklung wird sich weiter fortsetzen und mit Weiterentwicklung von KI, Robotics und einer stärkeren Technisierung auch die Marktforschung weiter verändern. Aber wir sehen auch parallel zu SaaS Plattformen einen Bedarf nach individuellen Service, für den Setup, die Durchführung, die Auswertung und Analyse. Also es braucht noch ganz viel Mensch und Hands-on in der Marktforschung und hier setzt unser Angebot vom Schöttmer Research HUB an.

Welche Trends beobachten Sie in Sachen DIY momentan in der Branche?   

Raj Manocha: Wir beobachte derzeit zwei Trends in der Marktforschungsbranche. Zum einen, dass viele dieser DIY-Produkte mittlerweile auch in Marketingtechnologien oder in anderen zentralen Kundensystemen eingebettet werden. Zum anderen, dass Unternehmen hierfür geeignetes Fachpersonal benötigen bzw. ausbilden, um diese hochentwickelten Technologien zu bedienen – aber auch um Kunden zu schulen und trainieren. Nur so kann gewährleistet werden, dass DIY-Produkte Erfolg haben.

Stephan Schmid: Ich sehe hier drei Bereiche. Erstens ist unsere Erwartung, dass aus DIY in vielen Fällen DIT wird, also die gemeinschaftliche Umsetzung im Team.

Mal ehrlich, Automatisierung ist gut, aber Marktforschung ist eine sehr soziale Branche und wir interagieren mit Menschen. Auftraggeber mit Branchendienstleistern wie Instituten, Mafo-Partnern, Technikanbietern usw., und nicht zuletzt mit Befragten. Und das geht nur zusammen.

Kollaboration mit Kunden, Dienstleistern, Probanden - wie wir es im Schöttmer Research HUB seit Beginn gewohnt sind. Together is better! Voll-standardisierte Projekte lassen sich sicherlich im reinen DIY durchführen, für komplexere Studien gelingt dies bestenfalls nur bedingt. Gerade auch wenn ich an die Analyse und Interpretation sowie Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen denke, dann kommt das Angebot des Research HUB zum Einsatz. Das kann ich mir aktuell nicht rein maschinell vorstellen.  

Zweitens bietet das Methodenspektrum der Marktforschung glücklicherweise deutlich mehr als es SaaS Lösungen abbilden können.

Und automatisierte Tools werden auch auf absehbare Zeit nicht alle Bereiche der Marktforschung - trotz aller technischen Weiterentwicklung - exklusiv bedienen können.

Ich denke nur an gut organisierte qualitative Forschung mit sorgfältig ausgewählten und nicht selbstselektierten Studienteilnehmern. Oder die Durchführung von Face-to-Face Studien. Hier wird Marktforschung zum Handwerk, und es Bedarf eines Angebotes wie wir es im Schöttmer Research HUB bieten, dass die Umsetzung solcher methodischen Ansätze im DIT möglich werden.  

Und Drittens erwarten wir eine weitere Flexibilisierung der Marktforschung. Hatten in der Vergangenheit die betrieblichen Marktforschenden oder die Full-Service-Institute eine Art Gatekeeper Funktion zu Consumer Insights, so wird künftig ein breiteres Zielpublikum direkten Zugang zu Marktforschung und den Ergebnissen und Erkenntnissen daraus bekommen können.  

Peter Sonneck: Eine Trendlinie weist einen Weg, an dessen Ende „Automaten“ stehen, die zu 100 Prozent autonom agieren, sobald sie angeworfen wurden. Werbemittetests zum Beispiel, in denen die immer gleichen Fragen gestellt werden, wo es also nur darauf ankommt, den Automaten mit Werbemittel und Brancheninformationen zu versorgen. Erhebung, Analyse, Berichtslegung sind dann vollständig automatisierte Prozesse. 

Eine weitere Linie weist in eine Richtung, in der die Akteure immer ausgefeiltere Plattformen entwickeln, auf denen auch anspruchsvollere Erhebungs- und Analyseverfahren – zum Beispiel Präferenzanalysen – zur Selbstbedienung angeboten werden. 

Auf der dritten Linie hat mit der Künstliche Intelligenz die kreativen Anwendung des digitalen Fortschritts in der Datenverarbeitung Einzug gehalten. Diese ermöglicht es zum Beispiel, emotionale Reaktionen von Online-Interviewteilnehmenden durch die Veränderung der RGB-Werte ihrer Hautfarbe auf der Stirn  zu messen. 

Die drei genannten Wege werden nicht exklusiv beschritten, es gibt vielfältige Kombinationen von hochstandardisierten DIY- und KI-Elementen.

Augenscheinlich braucht es weniger Marktforschungs-Knowhow, die DIY-Blackboxen sollen 'Marktforschung für alle' ermöglichen. 

IfaD geht als Anbieter von DIY-Lösungen wie dem Dashboard-Tool reportbook, der ADABOX mit neun Apps für Data Science und der CIS Befragungssoftware schließlich den vierten Weg. Diese Lösungen bieten DIY-Komfort mit vielfältigen Optionen, Features und Funktionen, ermöglichen aber auch die gebotene individuelle Anpassung komplexer Studiendesigns, von Analyse- und Simulationsvarianten und besonders zugeschnittenen Reportings. Unsere Lizenznehmer:innen können bedarfsorientiert und projektindividuell alle DIY&T-Vorteile nutzen – von Do-it-yourself bis Full-Service.

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "ADABOX: Innovative Apps für die angewandte Datenanalyse – Ein Überblick" am 12. September um 15 Uhr an!

Was erwarten/erhoffen sie sich von den DIY&T-Research Days?

Anna Eibach: Wir möchten in unserem Web-Seminar vor allem vermitteln, an welchen Stellen im Marktforschungsprozess mit DIY-Lösungen Zeit und Ressourcen eingespart werden und dennoch eine hohe Ergebnisqualität gewährleistet werden kann.

Zudem wünschen wir uns natürlich, dass die DIY&T-Research Days ein voller Erfolg werden - für die präsentierenden Unternehmen und die Teilnehmer. Vor allem freuen wir uns auf viele neue und natürlich auch bekannte Gesichter in unserer Session.

Stephan Schmid: Wir sehen die DIY&T-Research Days ein für uns und unser modulares Mafo-Angebot maßgeschneidertes Event. Als wir im Frühsommer die Ankündigung zu den DIY&T Days erhalten hatten, haben wir uns absolut in unserem Tun bestätigt gefühlt. Ende 2020 haben wir neben unserem Full Service Angebot des Schöttmer Instituts mit dem Schöttmer Research HUB einen Geschäftsbereich gelauncht, der modulare Research-Services anbietet. Ideal für alle die DIY-Marktforschung machen, und Unterstützung suchen.

Das nun auch marktforschung.de als Branchenbarometer das Thema aufgreift, zeigt uns, dass wir auf das richtige Pferd gesetzt haben.  

Wir erwarten uns von den drei Tagen, dass die Vielfalt der Marktforschungsmöglichkeiten, die es auch im DIY gibt, zur Geltung kommen. Denn DIY ist mehr als nur online. Und DIY ist mehr als nur Plattform. Was und wie wir vom Schöttmer Research HUB diese weißen Flecken füllen, das wollen wir durch unsere Beteiligung und unser Webinar zeigen.

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "Together is better – was das Schweizer Taschenmesser mit DIY Mafo zu tun hat - oder: die Lösung, wenn DIY über standardisierte Plattform-Tools hinaus geht" am 13. September um 13 Uhr - jetzt anmelden!

Peter Sonneck: Wir möchten weitere Institute und Unternehmen mit unserem Leistungsportfolio bekannt machen. Natürlich geht es auch darum, unsere aktuellen Kundinnen und Kunden über Neuigkeiten zu informieren - dafür sind Veranstaltungen wie die Research Days eine ideale Plattform. Und eine tolle Möglichkeit, um aktuelle Branchentrends auszumachen. 

Spezifische Fragen an die Schlesinger Group

 Mit Ihrer Methodify-Plattform versprechen Sie, flexibel und einfach zu schnellen und validen Lösungen zu kommen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es wirklich so einfach, die Validität und Repräsentativität der Daten mit Ihrer Self-Service-Marktforschungsplattform zu gewährleisten? 

Raj Manocha: Es ist immer eine Herausforderung, Validität und Repräsentativität der Daten zur gewährleisten. Wir bei der Schlesinger Group verfügen jedoch über eine ausreichend große Daten- und Verbraucherreichweite, um die beste Qualität für unsere automatisierte Plattform und somit auch für unsere Kunden sicherzustellen. Sicherlich gibt es auch Zielgruppen oder Studienansätze, die sich nicht über Methodify abwickeln lassen. Dann kommunizieren wir das jedoch transparent und schlagen unseren Kunden geeignete alternative Lösungsansätze vor.

Sie sprechen von einem „highly interactive webinar“. Das finden wir super. Worauf können sich die Teilnehmenden Ihres Web-Seminars freuen?

Anna Eibach: An dieser Stelle möchten wir noch nicht zuviel verraten. Melden Sie sich gerne für das Web-Seminar am 12.9. um 12 Uhr an und lassen sich überraschen. ?. 

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "Power Your Own Research: How Methodify frees your research team to do the most important tasks!" mit Anna Eibach und Raj Manocha an!

Spezifische Fragen an das IfaD

IfaD bietet seit vielen Jahren Software für die Branche an. Was verändert sich für IfaD aktuell durch den DIY-Trend? 

Peter Sonneck: Natürlich spüren auch wir einen Trend hin zu immer umfassenderen und komplexeren DIY-Lösungen. Seit vielen Jahren zeichnet sich unser Portfolio durch die Parallelität von Software/SaaS und Service aus. Dieses Angebot werden wir auch zukünftig weiterverfolgen und die DIY-Angebote weiter ausbauen.

Sie bieten eine Vielfalt von Lösungen für Marktforschungsprofis an. Bei DIY-Studien gibt es Nutzende, die vielleicht nur 1–2-mal eine Software benötigen, aber nicht wirklich Profis sind. Planen Sie perspektivisch auch für diese Zielgruppe Produkte anzubieten?  

Peter Sonneck: Wir haben unsere DIY-Lösungen für den professionellen Einsatz „out of the box“ entwickelt, das bedeutet, dass damit ganz individuelle Erhebungen, Analysen und Reportings jenseits des Standards in Eigenregie realisiert werden können. Nutzende können zusätzlich aber auch immer unseren individuellen Service in Anspruch nehmen - ganz nach Bedarf. An diesem Grundprinzip werden wir auch zukünftig festhalten, wenngleich wir den DIY-Anteil weiter ausbauen werden. Für den vereinzelten Einsatz können ADABOX-Apps auch projektweise gebucht werden. 

Sie sind gleich mit drei Web-Seminaren bei den DIY&T Research Days dabei. Was halten Sie alles für die Teilnehmenden bereit?  

Peter Sonneck: In zwei Web-Seminaren dreht sich alles um die ADABOX-Apps für angewandte Datenanalyse. Heiko Schimmelpfennig gibt einen Überblick über alle neun Apps. Torsten Bausch fokussiert in seinem Web-Seminar auf zwei dieser Apps: MASIM zur Marktsimulation auf Basis von Conjoint-Daten und PRA für für komfortable Panelty-Reward-Analysen. Pünktlich zu den DIY&T Research Days ist die App PRA in einer brandneuen Version erschienen, in der die Ergebnisse einer Treiberanalyse in einer Handlungs-Relevanz-Matrix abgebildet werden können. Im dritten Web-Seminar dreht sich alles um unser Dashboard-Tool reportbook. Wir konzentrieren uns hier auf die neuesten und fortschrittlichsten Features und zeigen diese ganz praktisch anhand typischer Beispiele aus der Marktforschung. 

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "reportbook | Die fortschrittlichsten und neuesten Features des produktiven Dashboard-Tools von und für die Mafo" am 14. September um 13 Uhr an!

Spezifische Fragen an Schöttmer Research Hub

Sie sagen, Ihre Lösung geht über standardisierte Plattform-Tools hinaus. Inwiefern? Was machen sie anders? Wo genau setzt Schöttmer Research Hub an? 

Stephan Schmid:  Wie schon erwähnt bietet die Marktforschung ein größeres Methodenspektrum als es die Plattform-Tools abbilden können. Modulare Leistungen in diesen Bereiche anzubieten, das ist unser Geschäft.  Wir organisieren zum Beispiel, dass Ihr qualitatives Projekt von den genau passenden Moderatoren durchgeführt wird, weil wir ein großes Netzwerk an spezialisierten freien und festen Moderatoren haben. Oder wir programmieren den Online – FB unserer Kundinnen und Kunden und organisieren – wenn gewünscht – auch noch alles bis zu Tabellen in einer schön strukturierten Excel über drei Länder hinweg.  

Allerdings können Kundinnen und Kunden über uns auch einen Sparringspartner für die Konzeptionsphase bekommen, mit dem sie sich auf Honorarbasis unternehmensindividuell beraten können. Oder einen mafo-erfahrenen Scribbler für ihren internen Workshop inklusive einer coolen Location.  

Wir unterstützen mit unserem internen Team aus talentierten Organisatoren mit fundiertem Mafo-Know How, das sich auskennt mit der Organisation und Durchführung Marktforschungsprojekten. Wir bieten ein von uns ausprobiertes und geprüftes Netzwerk unterschiedlicher Dienstleister – z.B. Programmierer, Rekrutierer, Teststudios, internationalen Research Partnern und Panels, die in der Lage sind, an kleinen und komplexen Projekten mitzuwirken.  

Der USP ist die fundierte Ausbildung der Menschen hier auch im Set-Up und in der Planung von Studien. Falls gewünscht, können wir uns darüber hinaus aus dem Instituts-Team Kompetenzen mit an Bord holen, die man sonst in Feldorganisationen nicht zur Verfügung hat. Damit können sich auch ganz unerfahrene Nachfrager an uns wenden, denen wir Möglichkeiten aufzeigen und die wir unkompliziert bis an das gewünschte Ziel begleiten. 

Wie bewerten Sie den DIY-Trend? Ist er gekommen, um zu bleiben und wird er langfristig die traditionellen Ansätze ersetzen?   

Stephan Schmid: Wir würden bei DIY nicht mehr von einem Trend sprechen. DIY ist inzwischen auch in der Marktforschung etabliert. Einkaufsstrukturen werden flexibler, es entstehen neue Nachfrager, Unternehmensstrukturen werden agiler, Technologie entwickelt sich exponentiell, kollaborative Ansätze etablieren sich. Alles das wird dazu beitragen das DIY einen festen Platz in der Marktforschung behalten wird. Wir sind außerdem überzeugt, dass DIY insgesamt zu einer positiven Branchenentwicklung beiträgt. Eben auch weil durch DIY neue Zielgruppen für die Marktforschung erschlossen werden. 

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Über die Personen

Peter Sonneck, Diplom-Soziologe, ist seit 2013 bei IfaD Institut für angewandte Datenanalyse, Hamburg. Zu seinen Aufgabenbereichen zählen Marketing, Social Media, Vertrieb und die konzeptionelle Weiterentwicklung des Dashboard-Tools reportbook.    

Stephan Schmid verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung in den Bereichen Kunden- und Geschäftsentwicklung, Vertrieb und Marketing sowie nationaler und internationaler Projektkoordination. Seit Januar 2022 ist er als Unit Director für die strategische und operative Weiterentwicklung des SCHÖTTMER – Research HUB verantwortlich. 

Als Director of Business Development bei der Schlesinger Gruppe Deutschland liegt Anna’s Hauptverantwortung in der Betreuung von Unternehmensberatungen und Endkunden. Mit fast neun Jahren Erfahrung im Verkauf und in der Durchführung von internationalen Forschungsprojekten verfügt sie über Expertise sowohl im qualitativen als auch quantitativen Marktforschungsbereich. Da Anna 2014-2015 in New York und 2016-2020 in London verbrachte, liegt der International Business Absolventin das globale... mehr

Mit über 16 Jahren Erfahrung in der Online-Marktforschung konzentriert sich Raj auf das Wachstum automatisierter Produkte und Dienstleistungen, den Aufbau der internen Teams und die Weiterentwicklung von Kundenbeziehungen. Raj ist ebenfalls stark, als Vorstandsvorsitzender, in der Insights Association engagiert. Außerdem ist er Mitglied des Beirats des Master of Science in Marketing Research Program (MSMR) an der Michigan State University und des Executive Advisory Board für das Marketing... mehr

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