Rückblick auf die Marktforschungsmesse 2006 - 2019 Die Fotostrecken des Grauens - Unsere fotografischen Rückblicke auf die Marktforschungsmesse

Von 2006 bis 2019 gab es die Marktforschungsmesse in München. Eine Erfolgsgeschichte für die Marktforschungsbranche. Eine Geschichte des Scheiterns, wenn man die Fotostrecken betrachtet, die die Redaktion von marktforschung.de Jahr für Jahr im Nachgang der Messe veröffentlicht hat. Aber sehen Sie selbst.

Research & Results 2014 - Eindruecke aus der Messehalle (Foto: Research & Results)

Am morgigen Mittwoch, 28. Oktober, hätte die 15. Marktforschungsmesse in München starten sollen. Die Marktforschungsmesse Research & Results war vom Start weg eine Erfolgsgeschichte für die Marktforschungsbranche. In 15 Jahren Messe ist viel passiert: Neue Formate wurden entwickelt, immer mehr parallele Vorträge zu den Messeständen, mehr internationale Aussteller, mehr Fachbesucher.

Eines ist aber seit 2006 gleich geblieben: Die gruselige Qualität der Fotostrecken. Jedes Jahr haben sich die Redaktionskollegen von marktforschung.de aufs Neue an der fotografischen Nachberichterstattung der Messe versucht. Trotz Investitionen in bessere Kameras, der fotografische Blick war meist getrübt. Die veröffentlichten Bilder blieben schlecht.

Sie glauben uns nicht?

Dann schauen Sie selbst, welche schaurigen Fotos unsere Praktikantin Katja aus all den Fotostrecken der vergangenen Messejahre zusammengesucht hat. Das Traurige: Alle Bilder wurden bereits veröffentlicht und sind längst online zu finden.

Falls Sie den Wehmut über die abgesagte Messe in den Griff bekommen möchten, werfen Sie einen Blick in die Fotostrecke des Grauens.

/hg & kl

(Hinweis: In einer früheren Version gingen wir fälschlicherweise davon aus, dass es die 14. Messe gewesen wäre)

 

Diskutieren Sie mit!     

  1. Enttäuschter Leser am 27.10.2020
    Liebes Redaktionsteam, lieber Herr Geißler,

    mal abgesehen davon, dass das hier kein besonders lesenswerter Content ist und anstatt die Arbeit ihrer (Ex-)Kolleg*innen zu diffarmieren: Wäre es nicht schöner, wenn Sie die besonders schönen Momente und guten Bilder der Messe der vergangenen Jahre veröffentlichen würden, anstatt extra die weniger gelungenen herauszusuchen? Wir wollen die Messe doch alle in guter Erinnerung behalten. (Davon mal abgesehen, war das vermutlich an einigen Stellen aus DSGVO-Gründen gewollt, dass die Gesichter nicht zu erkennen sind.)

    Und wenn man sich schon über andere lustig macht, sollten zumindest die orthografischen Regeln in den Fußnoten beachtet werden: Nach Diphtong schreibt man ß: weiß.
  2. Heinrich Fischer am 27.10.2020
    Liebes Redaktionsteam von marktforschung.de,

    wir werden es mit der succeet21 im April nächsten Jahres besser machen, versprochen!

    Übrigens: es wäre die 15. Research & Results gewesen :-)

    Beste Grüße

    Heinrich Fischer
    Managing Partner succeet21
    (ehemals Research & Results)
  3. Holger Geißler am 27.10.2020
    Lieber enttäuschter anonymer Leser!

    Wenn wir Ihre Gefühle verletzt haben sollten, tut mir das persönlich sehr leid.
    Wir geloben Besserung (zumindest bei den Fotostrecken)!

    Gruß Holger Geißler
  4. Mark Lendrich am 30.10.2020
    Liebes Redaktionsteam, lieber Holger,

    ich muss jetzt kurz loswerden, dass ich sehr gerne durch die Beiträge lese! Manchmal finde ich diese sehr lesenswert, manchmal eher weniger. So ist das eben, ich bin froh, dass es Euch gibt!

    Dem "enttäuschten Leser" gebe ich im Kern recht, und auch die heutige Bilderstecke fand ich jetzt auch eher ... naja, mittel. Egal, wenigsten überlegt Ihr Euch Sachen, reagiert auf Kritik und berichtet über aktuelle Themen aus der Marktforschung. Bitte macht weiter so!

    Schöne Grüße aus München und ein schönes Wochenende. Ich höre von Euch am Montag im Newsletter!

    P.S. Schreibt man Diphtong nicht mit zweimal h: Diphthong? ;-)

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