Der Verband der deutschen Teststudios löst sich nach nur zwei Jahren wieder auf Der VDDT reiht sich im ADM ein

Zukünftig ziehen ADM und VDDT nur noch an einem Strang (picture alliance | CHROMORANGE / Bilderbox)
Mission accomplished?
Gerade mal zwei Jahre liegt die Gründung des VDDT zurück. Sechs Teststudios, darunter u. a. Foerster & Thelen Teststudios, QUOVADIS field & tab und Viewpoint Europe schlossen sich zum „Verband der deutschen Teststudios“ zusammen. Gründungsvorstände waren Olaf Dose, Tim Thelen und Ute Wetzlar.

Die Gründungsvorstände des VDDT: Olaf Dose, Tim Thelen und Ute Wetzlar
Der VDDT geht in den ADM über
Etwa zeitgleich zur VDDT-Gründung entdeckte auch der ADM die Teststudios als wichtigen Bestandteil der Marktforschung. Es gründete sich die „Interessensgemeinschaft Teststudios“ innerhalb des Verbandes. Glücklicherweise zeigte sich früh, dass beide Gruppen gleiche Interessen verfolgten, wodurch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entstand.

Der ADM Vorstand seit 2021
ADM-Vorsitzender Bernd Wachter kommentiert den Schritt so:
„Ich freue mich sehr, dass die berechtigten Interessen der Teststudios im ADM noch stärker als bisher Gehör finden werden. Die Zusammenarbeit mit dem VDDT und seinen Mitgliedern war immer angenehm und konstruktiv, aber unter dem Dach des ADM lässt sich das noch effektiver gestalten.“
Offen ist zum jetzigen Zeitpunkt, ob eine der handelnden Personen des Ex-VDDTs zukünftig auch Verantwortung im ADM übernehmen wird. Der Diversity des ADM-Vorstands könnte dies gut zu Gesicht stehen.
Kommentare (0)
Noch keine Kommentare zu diesem Artikel. Machen Sie gerne den Anfang!
Um unsere Kommentarfunktion nutzen zu können müssen Sie sich anmelden.
Anmelden