Rückblick succeet22 Das war der erste Tag auf der succeet

Mit einem furiosen Start begann gestern das zweitägige must-see Event der Marktforschungsbranche in München. Wir blicken gemeinsam mit Ausstellenden und Besuchenden zurück und haben nachgefragt, wie sie den ersten Tag der succeet22 erlebt haben.

Die succeet ist gerade einmal ein paar Stunden alt, während Veranstaltende und Besuchende gleichermaßen lobende Worte über das Event verlieren. Attraktive Stände und interessante Vorträge laden zum Verweilen ein. Dort haben sich die Aussteller in diesem Jahr einiges einfallen lassen. Während in den frühen Morgenstunden der Barista von respondi&bilendi großen Anklang fand, entwickelte sich um die Mittagszeit eine lange Schlange vor dem Hotdog-Stand von Krämer. Aber nicht nur für das kulinarische Wohlsein wurde gesorgt, auch das Fachliche kam nicht zu kurz.

Positives Zwischenfazit von den Veranstaltern

"Es ist schön wieder hier zu sein." so Holger Geißler, der gemeinsam mit Heinrich Fischer und Simone Waller-Klink, die Geschäftsführung der succeet GmbH, ein positives Fazit nach dem Abschluß des ersten Tages in München ziehen kann. An den Ständen sei viel los.

Wir sind sehr glücklich, wie die Messe aktuell verläuft. Im letzten Jahr verspürten wir eine Aufbruchstimmung, die in diesem Jahr einer geschäftlichen, produktiven Stimmung gewichen ist. Hinzukommt die volle Halle. Wir freuen uns sehr über 40 Prozent mehr registrierte Aussteller als im Vorjahr.

so Simone Waller-Klink, die zusammen mit ihrem Team die succeet22 zu diesem Erfolg führen konnte.

Weitere Stimmen aus dem MOC

Zum Publikumsmagnet entwickelte sich am ersten Tag die Start-up Area, auf der unter anderem auch Julia Saswito, CMO / Head of Strategy & Marketing, mit ihrem Team von aimpower vertreten ist.

Es ist unser erstes Mal auf der succeet - es ist der Wahnsinn! Hier trifft sich die deutsche und internationale Marktforschungsbranche und bietet uns als Start-up direkt die große Bühne. Die Leute sind interessiert, sie stellen viele Fragen. Dieser Wunsch nach Interaktion ist spürbar und er kann hier in München ausgelebt werden.

berichtet Saswito freudig.

Civey CEO & Gründer Gerrit Richter ist begeistert von dem umfangreichen Fachprogramm und das Miteinander am altbekannten Veranstaltungsort im Münchner MOC:

Mir persönlich gefällt das Konzept der Vorträge sehr. Zudem kommt man ins Gespräch mit den Leuten und kann Themen diskutieren und vertiefen. In diesem Punkt unterscheidet sich die succeet klar von anderen Messen.

Die diesjährige Ausgabe der succeet in München überzeugt aber auch hinter den Kulissen:

Mich begeistern die Organisation und die benutzerfreundlichen Wege zur Anmeldung, die es in diesem Jahr deutlich leichter für Besuchende machen. Vor Ort ist die Stimmung gut und die Leute freuen sich wieder, einander zusehen. Wenn man Menschen trifft, die man mag, tut in politisch schweren Zeiten jedes Lächeln gut.

so Wolfgang Frost, Head of International Consumer & Market Intelligence bei Lindt & Sprüngli. In Zusammenarbeit mit dem Team von quantilope zeigte er, wie man die Marktforschungsprozesse von Marken effizienter gestalten kann. 

Thomas Fandrich, Co-Founder von quantilope, findet ebenfalls positive Worte:

Es hat sich im positivem Sinne viel getan. Die ganze Branche ist viel technischer geworden. Junge und aufstrebende Start-ups bekommen die Bühne und es ist schön zu sehen, dass die digitale Transformation und Industrie zusammenfindet. Persönlich mit unseren Kunden und Partnern zu sprechen, das ist natürlich etwas ganz anderes als im Zoom Meeting. "The real conversation happens after the conversation" ist hier Programm.

Am heutigen Freitag warten weitere spannende Vorträge und Aussteller auf die über 2.000 registrierten Besuchenden. Freuen sie sich auf den Bericht zum zweiten  Tag der succeet am Montag hier auf marktforschung.de.

 

Über die Person

Sabrina Gehrmann verantwortet als Online Event Managerin die Bereiche Webinare und Online-Events inkl. der Woche der Marktforschung (WdM).

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