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Dr. Frederik Lehner, Initiator des Kongress "Smart Intelligence – Faktenbasierte Unternehmensführung" "Awards sind die seltenen Highlights im Unternehmerleben"

Am 23.-24. September 2021 findet in Wien der Kongress "Smart Intelligence – Faktenbasierte Unternehmensführung" statt. Neben einem hochwertigen Vortragsprogramm werden u.a. drei Marktforschungsinstitute mit den smart.in-Awards ausgezeichnet. Was es damit auf sich hat und warum sich die Reise nach Wien lohnt, erklärt Initiator Dr. Frederik Lehner.

Die erste Frage vorweg: Der Kongress findet in Wien, in Präsenz, im September statt: Wie ist die Corona-Lage in Österreich? Wie sieht das Hygienekonzept für den Kongress aus?

Dr. Frederik Lehner: Die Corona Lage in Österreich ist aktuell sehr entspannt: Die 7-Tagesinizidenz liegt bei 25 und die Regierung nimmt sukzessive Öffnungen vor. Da die Sicherheit der Teilnehmer an oberster Stelle steht, gibt es ein Hygienekonzept, dass u. a. Zutritt nur für Getestete, Geimpfte und Genesene vorsieht und an die aktuelle Lage regelmäßig angepasst wird. Dennoch wird ein Kongress mit physischer Präsenz möglich sein und da gibt es durchaus schon Entzugserscheinungen. 

Was hat Sie dazu veranlasst den Kongress zum Thema „Smart Intelligence“ ins Leben zu rufen? Warum drängt das Thema?

Dr. Frederik Lehner: Mit Fake News kann man bestenfalls ein Land gegen die Wand fahren. Ein Unternehmen braucht für sinnvolle Entscheidungen aber geldwerte Informationen, um Strategien abzuleiten und diese sind trotz Datenflut nicht mehr geworden. Es wird für Entscheider immer herausfordernder zu erkennen, welche Informationen Mehrwert bringen. Dabei gibt es unter dem Stichwort Agilität auch ganz neue Formen, um an diese Daten zu kommen.

Auf welchen Vortrag sind Sie besonders stolz?

Dr. Frederik Lehner: Es freut mich besonders, dass Florian Bauer von Vocatus einen Vortrag über Preismarktforschung hält. Das Unternehmen wird ja am laufenden Band als Unternehmensberater des Jahres ausgezeichnet. Florian Bauer bringt viele Themen rund um Smart Intelligence auf den Punkt und verbindet moderne Ansätze der Marktforschung mit dem Lösungsansatz eines Unternehmensberaters. Es mögen mir alle vergeben, die ich jetzt nicht genannt habe, denn eigentlich bin ich auf alle stolz.

Eine Besonderheit des Events sind die smart.in-Awards? Was versteckt sich dahinter? Welche Unternehmen können sich darauf bewerben?

Dr. Frederik Lehner: Awards sind doch die seltenen Highlights im Unternehmerleben und wir haben gleich drei davon ausgelobt: Sowohl Kunden als auch Institute können sich für das Projekt des Jahres bewerben, wobei hier der Return on Investment ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Innovative Agenturen können neue Ansätze in der Rubrik Innovation einreichen und für die vielen, spannenden neuen Unternehmen gibt es einen eigenen Preis unter dem Thema Newcomer des Jahres. Wir hoffen auf viele Bewerbungen.

Die Branche dürstet nach sozialen Events: Wie wird die Abendveranstaltung aussehen? Dürfen die Gäste die Abendgarderobe einpacken?

Dr. Frederik Lehner: Ein paar Jahrzehnte nach Joschka Fischer hat auch Österreich seit kurzem einen „Turnschuh-Minister“ und damit scheint sich doch ein etwas legererer Dress-Code durchgesetzt zu haben. Das Abendevent wird in der Galerie Lehner stattfinden, wo zwei interessante Ausstellungen den Hintergrund für ein ungezwungenes Fest abgeben werden. Wir haben eine Band namens „Spritbuam“ verpflichtet, die mit Alpenrock für Lokalkolorit und Schwung sorgen werden. Und auch kulinarisch werden wir ein paar Akzente setzen. Also von Frack bis Lederhose ist bei der Abendgarderobe alles möglich.

Sie lassen etliche spannende Referenten aus Deutschland anreisen, wie Alexander Falser, Florian Bauer oder Peter Aschmoneit. Fehlen äquivalente Redner aus Österreich oder ist der große Nachbar in Themen der Smart Intelligence weiter als Unternehmen in Österreich?

Dr. Frederik Lehner: Dieser Kongress richtet sich an den gesamten deutschen Sprachraum und daher haben wir auch die besten Sprecher aus dem gesamten deutschen Sprachraum versammelt. Es wird auf jeden Fall kein Ländermatch Österreich - Deutschland, sondern ein Gipfeltreffen der klügsten Köpfe.

Über die Person

Dr. Frederik Lehner studierte in Wien & Buenos Aires Handelswissenschaften und Politikwissenschaften und gründete 1998 die InterConnection Consulting Group, der er seither als geschäftsführender Gesellschafter vorsteht. Frederik Lehner ist zudem als Kunsthändler aktiv.

/jj

 

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