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Peter Sonneck, IfaD "Wir übersetzen hochkomplexe Arbeitsschritte in ein selbsterklärendes Do-It-Yourself-Konzept"

Das Dashboard-Tool reportbook von IfaD Institut für angewandte Datenanalyse soll es ermöglichen, auch komplexe Prozesse in der Marktforschung per DIY durchzuführen. Peter Sonneck wird im Rahmen der DIY&T research days die innovativen Features des Tools präsentieren. Vorab gibt er im Interview bereits erste Einblicke, was reportbook auszeichnet und wie er allgemein die DIY-Entwicklung in der Marktforschung einschätzt.

Peter Sonneck von IfaD im Interview

In Ihrer Ankündigung findet sich eine lange Aufzählung, was reportbook besser macht als andere Dashboardlösungen. Wenn Sie Ihr Produkt in zwei bis drei Sätzen kurz und prägnant beschreiben müssten, wie würden diese lauten?   

Peter Sonneck: Von der Datenanalyse bis zur dynamischen Präsentation: reportbook ist die Dashboard-Lösung für Marktforschungs-Insights. Innerhalb kürzester Zeit können ganze Tabellen- und Chartbände definiert, dargestellt und geteilt werden – dabei erfüllt reportbook besondere marktforschungsspezifische Anforderungen wie Live-Gewichtungen, Signifikanztests oder Minimum-Basen.

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "reportbook | Die fortschrittlichsten und neuesten Features des produktiven Dashboard-Tools von und für die Mafo" am 14. September um 13 Uhr an!

Welche Herausforderung birgt der Trend hin zu DIY-Research für Sie persönlich und das Institut?   

Peter Sonneck: Die Entwicklung von DIY-Research-Lösungen ist ein vielschichtiger und dynamischer Prozess.

Was als unlösbare Aufgabe erscheint, machen wir mit reportbook immer wieder aufs Neue möglich: Wir übersetzen hochkomplexe Arbeitsschritte in ein selbsterklärendes Do-It-Yourself-Konzept.

Jedes Jahr gibt es mehrere Release-Zyklen, neue Funktionen werden zwei- bis dreimal im Jahr gebündelt veröffentlicht. Einerseits erfordert das eine vorausschauende Planung, andererseits ist es uns wichtig, direkt auf aktuelle Trends und Entwicklungen zu reagieren. Wenn wir uns fragen "What’s next?" geht es im ersten Schritt deshalb darum, die Anforderungen des Marktes zu erkennen, zu verstehen und zu bewerten. Im zweiten Schritt überführen wir diese in ein Konzept für ein entsprechendes DIY-Feature. Erst dann kommt die Machbarkeitsprüfung in der IT-Entwicklung. Das ist keineswegs eine Fließband-Einbahnstraße, sondern ein kommunikativer und kreativer Teamprozess. Am Ende dieses Prozesses steht bestenfalls eine neue DIY-Funktion, die so intuitiv und unkompliziert ist, dass Nutzende oft nicht mehr erkennen, welche Übersetzungsleistung darin steckt. Wir sind dann umso stolzer, wenn wir ihnen sagen können: "Ja, auch das geht mit reportbook." 

Herr Sonneck, Sie sind bereits seit neun Jahren bei IfaD. Wie bewerten Sie die Entwicklung hin zu DIY-Research? Haben Sie diese kommen sehen?   

Peter Sonneck: DIY-Research entwickelt sich, seit es Software gibt. Noch vor Beginn des Internet-Zeitalters habe ich als Anwender mit den ersten Versionen der IfaD-Befragungssoftware CIS gearbeitet, und mein späterer Arbeitgeber TNS hatte den Dashboard-Vorläufer "Miriad" im Portfolio. Die Software-Lösungen von IfaD setzen von Entwicklungsbeginn an auf verschiedene Nutzungsszenarien: die Anwendung im Rahmen von Serviceaufträgen, als Do-It-Yourself-Lösung für Lizenznehmende und als Do-It-Together, einem individuellen Mix aus Service und Lizenz.

Werden Sie die einzelnen Features auch live demonstrieren während Ihres Web-Seminars?   

Peter Sonneck: In unserem Web-Seminar bieten wir informative und kurzweilige Live-Einblicke in die neuesten und beliebtesten Features unseres Dashboards reportbook – ganz in Sinne eines bunten Online-Festivals.  

Es gibt viele Dashboardlösungen am Markt. Wie kann man sich als vergleichsweise kleiner Anbieter gegen Giganten wie Tableau oder Open-BI behaupten?   

Peter Sonneck: Giganten haben gigantische Manpower und gigantische finanzielle Ressourcen. Sie entwickeln ihre Produkte für einen internationalen Markt – damit diese universell einsetzbar sind, müssen sie Kompromisse bei Leistungsumfang und Bedienung eingehen.

Für solche Giganten ist die quantitative Marktforschung nur eine kleine Nische, für uns ist sie die Welt.

Wir vergleichen uns nicht mit Tableau und Open-BI, sondern konzentrieren uns auf unseren Kernmarkt und seine branchenspezifischen Anforderungen an eine intuitive, praxisnahe Dashboard-Lösung.  

An welche primäre Zielgruppe richtet sich Ihr Web-Seminar?    

Peter Sonneck: reportbook ist interessant für einen breiten Kundenkreis aus Instituten, Unternehmensmarktforschenden, HR-Abteilungen und Beratungsgesellschaften. Unser Web-Seminar richtet sich an alle, die Live-Reportings, Tracking-Trends, Filial- und Event-Analysen oder andere dynamische Reportings erstellen möchten.

Melden Sie sich jetzt für das Web-Seminar "reportbook | Die fortschrittlichsten und neuesten Features des produktiven Dashboard-Tools von und für die Mafo" am 14. September um 13 Uhr an!

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Über die Person

Peter Sonneck, Diplom-Soziologe, ist seit 2013 bei IfaD Institut für angewandte Datenanalyse, Hamburg. Zu seinen Aufgabenbereichen zählen Marketing, Social Media, Vertrieb und die konzeptionelle Weiterentwicklung des Dashboard-Tools reportbook.    

Weitere Informationen zum Unternehmen auf marktforschung.de:

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